Das Institut für Familienunternehmen und Mittelstand (ifbm@WHU) versteht sich als Antreiber, Innovator und Wegbereiter im Bereich Familienunternehmen und fokussiert sich dabei auf den wissenschaftsbasierten Austausch mit der Praxis durch Partnerschaften mit Unternehmen, Betreuung von Doktoranden und einer Vielzahl von Kooperationen, die die wissenschaftliche Forschung des Instituts unterstützen.

Mit einem Team von 30 Akademikern beleuchten wir Familienunternehmen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Derzeitige Forschungsprojekte untersuchen beispielsweise Nachfolge, Führung, Innovation und Family Offices. Besonders wichtig dabei ist uns, dass die damit errungenen, neuen Erkenntnisse im praktischen Austausch mit Unternehmen diskutiert, weitergegeben und erweitert werden. Ein kontinuierlicher Dialog mit der Praxis gelingt am besten durch Events wie den jährlichen WHU Campus for Family Business. Unser Ziel ist es, mit Hilfe neuer Erkenntnisse der Forschung einen Beitrag dazu zu leisten, Familienunternehmen langfristig erfolgreicher zu machen.

Die WHU – Otto Beisheim School of Management ist eine international ausgerichtete und privat finanzierte Business School in Vallendar bei Koblenz. Seit ihrer Gründung im Jahr 1984 hat sie sich zunehmendes Ansehen erarbeitet und gilt mittlerweile als eine der renommiertesten Business Schools Europas.

Nationale sowie internationale Rankings küren die WHU wiederholt mit ausgezeichneten Plätzen, z.B. im Financial Times Masters in Management Ranking 2022 (#2 Deutschland) und im Executive MBA Ranking 2022 (#1 Deutschland). Die WHU ist die einzige private Wirtschaftshochschule, die Mitglied der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ist. Zudem wurden bereits 15 Unicorns (Startups mit Wert über $1 Mrd.) von WHU Alumni gegründet. Damit ist die WHU deutschlandweit auf Platz 1 der unternehmerischsten Hochschulen.

Forschungsthemen orientieren sich an Relevanz für Wissenschaft und Praxis.

Die wissenschaftliche Arbeit der ifbm-Mitglieder konzentriert sich im Wesentlichen auf drei Bereiche: Innovation/Führung, Governance und Nachfolge.

Projekte teils von der Universität, teils von Dritten finanziell unterstützt.

Weitere Themen (z.B. Auswirkungen von Erbschaftssteuersystemen auf Familienunternehmen) werden häufig in  Bachelor- und Masterarbeiten  behandelt.

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